Er spielt die berühmten vier Töne aus dem „Requiem“ für Syd Barrett, dem eigentlichen Gründer von Pink Floyd, ja nur sehr dezent an, bisschen schade.... der seinen legendären 4-Ton Akkord von "Shine on you crazy diamond" kurz spielt - aus dem Album "Wish you where here (1975)".-> Rick Beato interviewt David Gilmore
Ich erinnere mich, dass wir damals im Musikladen standen oder auf den erhöhten Abhörplätzen im Kreis sassen. Jeder mit Kopfhörer und dem neuen Album von Pink Floyd, das man nachher kaufte, wenn's Geld reichte.
Sympathischer Mann, ein echter Künstler, dem es schwer fällt, seine Kunst zu analysieren, zu sezieren - sie passiert einfach. Angenehmer britischer Akzent. Erinnerung etwas lückenhaft, Stimme belegt - man wird leider nicht jünger ...
Erstaunlich war Gilmours Empfehlung für gute Songs: Heartbreak Hotel von Elvis und Waterloo Sunset von den Kinks. Anscheinend sind die alten Sachen aus längst verwehten Tagen, doch die besten… in diesem Sinne „wish you were here“