Keine Ahnung, warum du meinen alten Thread wieder aufgebohrt hast – um uns wissen zu lassen, dass du in der Ukraine warst? Okay und danke für die Tipps, aber es handelte sich lediglich um ein Gedankenspiel, dass -was mich erstaunte- seltsam emotionale Reaktionen hervorrief im Sinne von: "Nimm dich bloß in acht, über sowas darf man nichtmal nachdenken!" Doch, darf und sollte man und ich werde es auch künftig tun.
Zu deiner Info: Ja, das „große Medienhaus“ gibt’s wirklich und es ist nicht bestrebt, „wenig Aufmerksamkeit“ zu erregen. Vielmehr geht es denen darum, Geschichten zu erzählen, die sonst (so) keiner hat und deshalb waren sie an der Idee grundsätzlich interessiert. Dabei ging es nicht nur um die Ukraine, sondern ebenso um andere mögliche Einsatzgebiete, in denen Drohnen einen journalistischen Beitrag leisten könnten, selbst wenn lokale Obrigkeiten das nicht goutieren sollten.
Ich gebe dir aber völlig recht darin, dass man Drohneneinsätze –egal wo und womit- nicht ohne genaues Lagebild durchführen sollte, aber das gilt ja sogar schon für Berlin oder Bielefeld und grundsätzlich bleibe ich bei meiner Schlussfolgerung: Eine störungssichere Drohne müsste zumindest teilautonom agieren können und das ist vermutlich die nächste Entwicklungsstufe (Stichwort KI), nicht nur im militärischen Bereich. So bin ich mir ziemlich sicher, dass man DJI-Drohnen in absehbarer Zeit per Sprachbefehl proggen können wird, wie z.B.:„Folge dem markierten Radfahrer bis zur nächsten Kreuzung, setze sich dann vor ihn und steige rückwärts in die Totale auf.“
Zu deiner Info: Ja, das „große Medienhaus“ gibt’s wirklich und es ist nicht bestrebt, „wenig Aufmerksamkeit“ zu erregen. Vielmehr geht es denen darum, Geschichten zu erzählen, die sonst (so) keiner hat und deshalb waren sie an der Idee grundsätzlich interessiert. Dabei ging es nicht nur um die Ukraine, sondern ebenso um andere mögliche Einsatzgebiete, in denen Drohnen einen journalistischen Beitrag leisten könnten, selbst wenn lokale Obrigkeiten das nicht goutieren sollten.
Ich gebe dir aber völlig recht darin, dass man Drohneneinsätze –egal wo und womit- nicht ohne genaues Lagebild durchführen sollte, aber das gilt ja sogar schon für Berlin oder Bielefeld und grundsätzlich bleibe ich bei meiner Schlussfolgerung: Eine störungssichere Drohne müsste zumindest teilautonom agieren können und das ist vermutlich die nächste Entwicklungsstufe (Stichwort KI), nicht nur im militärischen Bereich. So bin ich mir ziemlich sicher, dass man DJI-Drohnen in absehbarer Zeit per Sprachbefehl proggen können wird, wie z.B.:„Folge dem markierten Radfahrer bis zur nächsten Kreuzung, setze sich dann vor ihn und steige rückwärts in die Totale auf.“